Krankheiten und Symptome
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Regelschmerzen: Ursachen und Linderung

Regelschmerzen, auch bekannt als Dysmenorrhoe, sind weit verbreitet. Man schätzt, dass – je nach Schwere – zwischen 45 und 95 % der menstruierenden Mädchen und Frauen darunter leiden [1]. Wichtig ist die Unterscheidung zwischen primären Regelschmerzen und sekundären Regelschmerzen. Erfahren Sie, wann ein Besuch beim Arzt ratsam ist und mit welchen Tipps Sie Krämpfe lindern könnten.

Veröffentlicht:
1.6.2023
Letzte Änderung:
1.6.2023
8
min.
Medizinisch geprüft von:
Alice Ferchland

Medizinisch geprüft

Dieser Artikel wurde medizinisch geprüft, um sicherzustellen, dass der Inhalt auf aktuellen und zuverlässigen medizinischen Forschungsergebnissen oder klinischen Studien basiert. Es wurden mögliche Risiken und Nebenwirkungen sowie Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt und alternative Behandlungsoptionen wurden in Betracht gezogen. Die medizinische Prüfung garantiert jedoch nicht die absolute Richtigkeit und Genauigkeit des Inhalts, da die medizinische Forschung ständigem Fortschritt unterliegt. Die wissenschaftlichen Quellen, auf welchen die gebotenen Informationen beruhen finden sich im Anschluss des Artikels.
Frau mit Regelschmerzen

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  • Regelschmerzen (Dysmenorrhoe) setzen kurz vor oder mit der Periode ein und können acht bis 72 Stunden lang andauern. Die Intensität der Schmerzen kann stark variieren.
  • Erstmals treten primäre Regelschmerzen oft sechs bis zwölf Monate nach der ersten Regelblutung auf.
  • Sekundäre Regelschmerzen werden durch eine zugrunde liegende Krankheit verursacht. Mögliche Ursachen sind Endometriose oder Uterusmyome.
  • Mäßige Regelschmerzen können mit Hausmitteln und Medikamenten behandelt werden.
  • Bei starken, anhaltenden oder plötzlich auftretenden Menstruationsbeschwerden sollten Frauen einen Arzt aufsuchen.

Regelschmerzen und begleitende Menstruationsbeschwerden 

Hat sich keine befruchtete Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut der Frau eingenistet, setzt bei Mädchen und Frauen im gebärfähigen Alter im Durchschnitt alle 28 Tage die Menstruationsblutung ein. Dabei stößt der Körper im Laufe von mehreren Tagen die Schleimhaut der Gebärmutter, die er im vorherigen Zyklus aufgebaut hat, zusammen mit etwas Blut durch die Vagina aus.

Nachdem die Menstruation abgeschlossen ist, beginnt der Körper mit der Vorbereitung auf den nächsten Zyklus, indem er erneut Gebärmutterschleimhaut aufbaut, um eine mögliche Befruchtung und Schwangerschaft zu unterstützen. 

Doch nicht immer läuft die Abstoßung der Schleimhaut reibungslos ab. Viele Frauen im gebärfähigen Alter leiden unter starken Regelschmerzen. Der medizinische Fachbegriff „Dysmenorrhoe“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „schwierige Menstruation“.

Die Schmerzen im Unterleib setzen in der Regel kurz vor oder mit dem Einsetzen der Blutungen ein und können acht bis 72 Stunden andauern. Unter Umständen kann der Periodenschmerz in Rücken und Beine ausstrahlen.

Starke Regelschmerzen können zusätzlich mit anderen Regelbeschwerden einhergehen:

Die Intensität der Schmerzen kann von Frau zu Frau und von Monat zu Monat variieren. Leiden Sie unter starken oder anhaltenden Regelschmerzen oder anderen Menstruationsbeschwerden, die Ihren Alltag beeinträchtigen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um eine zugrunde liegende Erkrankung  auszuschließen.

Primäre und sekundäre Regelschmerzen

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen primären und sekundären Regelschmerzen:

Primäre Regelschmerzen werden durch keine zugrunde liegende Erkrankung verursacht. In der Regel setzen primäre Regelschmerzen zum ersten Mal sechs bis zwölf Monate nach der ersten Regelblutung ein [1].

Bei sekundären Regelschmerzen liegt der Auslöser dagegen in einer zugrunde liegenden Erkrankung wie etwa Endometriose, einem Uterusmyom oder entzündlichen Prozessen im Bauchraum.

Bei sekundären Regelschmerzen können die Symptome länger anhalten und auch außerhalb der Menstruation auftreten. Außerdem kann es über die Zeit zu einer Schmerzzunahme kommen. Häufig treten sekundäre Regelschmerzen erstmals ab dem Alter von 25 Jahren auf [2].

Suchen Sie einen Arzt auf, falls Menstruationsbeschwerden plötzlich auftreten oder sich verschlimmern. Unter Umständen könnte dies ein Zeichen für eine zugrunde liegende Erkrankung sein.

Schmerzen während der Periode bei Teenagern

Primäre Menstruationsschmerzen setzen oft sechs bis zwölf Monate nach der ersten Regelblutung, der sogenannten Menarche, ein. Tatsächlich sind junge Mädchen häufig besonders von starken Regelschmerzen betroffen –  mit fortschreitendem Alter klingen sie bei vielen Frauen wieder ab.

Häufig werden zum Beispiel starke Regelschmerzen am ersten Tag der Monatsblutung als gegeben hingenommen. Diese sollten jedoch nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Gerade bei starken Krämpfen oder anhaltenden Beschwerden, die den Alltag beeinträchtigen, sollten Betroffene einen Arzt aufsuchen. Eine frühzeitige Behandlung kann verhindern, dass ein Schmerzgedächtnis entsteht und die Schmerzen chronisch werden.

Schmerzen während der Regelblutung: Ursachen und Risikofaktoren

Nach derzeitigem Stand der Forschung geht man davon aus, dass primäre Periodenschmerzen durch einen Überschuss oder ein Ungleichgewicht an Prostaglandinen ausgelöst werden.

Als Schmerzbotenstoff regulieren Prostaglandine unter anderem die Muskelkontraktionen der Gebärmutter während der Menstruation. Bei hohen Prostaglandinspiegeln können stärkere Kontraktionen und dadurch verstärkt Schmerzen auftreten [1].

Folgende Punkte können außerdem die Intensität und Dauer von primären Regelschmerzen beeinflussen:

  • Jüngeres Alter: Regelschmerzen treten oft kurz nach Einsetzen der ersten

Regelblutung erstmals auf und können mit zunehmendem Alter abnehmen [4]

  • Frühe Menarche: Mädchen, die ihre erste Menstruation in jüngerem Alter hatten, leiden häufiger unter Periodenschmerzen [2]
  • Rauchen: Möglicherweise gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Rauchen von Zigaretten und länger andauernden Regelschmerzen [5]
  • Sehr schlanke Figur: Mädchen und Frauen mit einem Body-Mass-Index (BMI) unter 20 kg/m2 sind häufiger von primären Regelschmerzen betroffen 

Psychische Belastungen wie Angst oder Stress können die Beschwerden verstärken.

Bei sekundären Regelschmerzen sind die Schmerzen auf eine zugrunde liegende Erkrankung zurückzuführen, wie etwa Endometriose, Uterusmyome oder entzündliche Beckenerkrankungen [3]. 

Mögliche Ursachen für sekundäre Regelschmerzen

Bei Endometriose handelt es sich um eine chronische Erkrankung, bei der das Gewebe, das normalerweise die Innenseite der Gebärmutter (Endometrium) auskleidet, außerhalb der Gebärmutter wächst – etwa in den Eierstöcken oder im Darm. Mögliche Symptome reichen von starken Menstruationsschmerzen bis hin zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Endometriose-Patientinnen sind außerdem mit einer höheren Wahrscheinlichkeit von Unfruchtbarkeit betroffen. 

Man geht davon aus, dass 5 bis 15 Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter von Endometriose betroffen sind. In Deutschland dauert es von den ersten Symptomen bis zur Diagnose einer Endometriose aber im Durchschnitt zehn Jahre[2]. 

Bei Myomen handelt es sich um gutartige Wucherungen der Gebärmuttermuskulatur, die hauptsächlich bei Frauen im gebärfähigen Alter auftreten. Nicht immer verursachen sie Symptome. Sie können aber zu starken Menstruationsblutungen, Unterleibsschmerzen und Komplikationen bei einer Schwangerschaft führen.

Entzündliche Beckenerkrankungen werden häufig durch sexuell übertragbare Infektionen wie Chlamydien und Gonorrhoe ausgelöst. Sie können verschiedene Bereiche des weiblichen Fortpflanzungssystems wie etwa Eierstöcke, Eileiter und den Uterus betreffen. 

Zu den möglichen Symptomen von entzündlichen Beckenerkrankungen gehören Schmerzen im unteren Bauchbereich und beim Geschlechtsverkehr sowie ungewöhnlich starke Regelblutungen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ist wichtig, um Komplikationen wie chronische Schmerzen oder Unfruchtbarkeit zu verhindern.

Diagnose bei Regelschmerzen

Bei Periodenschmerzen kann der Gang zum Frauenarzt Klarheit über die Ursachen der Beschwerden schaffen und eine angemessene Behandlung ermöglichen.

Der Frauenarzt beginnt seine Diagnose mit einer ausführlichen Anamnese. Dabei stellt er Fragen zur Art der Beschwerden, zur Menstruationsgeschichte und zum allgemeinen Gesundheitszustand der Patientin. Weitere Untersuchungen können zur Abklärung der Ursachen erforderlich sein:

1. Gynäkologische Untersuchung: Eine gynäkologische Untersuchung kann Rückschlüsse auf mögliche Erkrankungen geben. Dabei führt der Gynäkologe eine Untersuchung der äußeren und inneren Geschlechtsorgane durch.

2. Ultraschall: Mit einem Ultraschallgerät kann der Arzt das Becken auf Anzeichen von Erkrankungen wie Endometriose oder Uterusmyomen untersuchen.

3. Laparoskopie: Bei Verdacht auf Endometriose kann eine laparoskopische Untersuchung (Bauchspiegelung) notwendig sein, um die Ursache der Schmerzen genau zu bestimmen. Dies ist ein minimalinvasiver Eingriff, bei dem eine kleine Kamera in den Unterbauch eingeführt wird.

Komplikationen bei Regelschmerzen

Menstruationsbeschwerden wie Krämpfe, Übelkeit und Kopfschmerzen können erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität und den Alltag der betroffenen Frauen haben.

Darüber hinaus sind starke Beschwerden in einigen Fällen ein Hinweis auf zugrunde liegende medizinische Erkrankungen. Diese können wiederum weitere Komplikationen verursachen, wenn sie nicht behandelt werden.

Eine frühzeitige Diagnose trägt dazu bei, die Beschwerden der betroffenen Mädchen und Frauen wirksam zu lindern und etwaige Komplikationen zu verhindern.

Auch bei primären Regelschmerzen ist eine frühzeitige und ausreichende Behandlung wichtig – nicht zuletzt, um die Entstehung eines Schmerzgedächtnisses zu vermeiden [2].

Wann sollten Frauen bei Periodenschmerzen einen Arzt aufsuchen?


Einen Arzt sollten Sie aufsuchen, wenn die Schmerzen sehr stark sind, plötzlich auftreten oder sich plötzlich verschlimmern. Doch auch leichtere Beschwerden sollten nicht ignoriert werden. Sprechen Sie diese bei der jährlichen Kontrolluntersuchung bei Ihrer Frauenärztin oder Ihrem Frauenarzt an.

Symptome lindern: Tipps bei Regelschmerzen

Bei leichten Beschwerden können folgende Tipps dabei helfen, starke Regelschmerzen zu lindern:

  • Wärme: Eine Wärmflasche oder ein warmes Bad können während der Periode helfen, die Muskulatur zu entspannen und den Schmerz zu lindern [6]
  • Leichte Bewegung: Leichte bis moderate Aktivitäten wie zum Beispiel Yoga, Spazierengehen oder Radfahren können bei Menstruationsbeschwerden hilfreich sein. Sie fördern die Durchblutung des Beckens und können entspannend wirken
Regelschmerz, Wärmflasche

Verschaffen zuverlässige Linderung: NSAR und andere Schmerzmittel

Gerade wer unter starken Schmerzen leidet, die mit weiteren Beschwerden wie Übelkeit einhergehen, ist in seinem Alltag oft stark eingeschränkt. Normale Aktivitäten wie Arbeit, Schule oder Hobbies werden dann schnell zur Belastungsprobe. Hier können Medikamente schnell und zuverlässig Linderung verschaffen.

Das Mittel der Wahl bei Regelschmerzen sind meist nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR). Sie hemmen die Produktion von Prostaglandin, also dem Botenstoff, der Kontraktionen der Gebärmutter verstärken und damit zur Entstehung von Menstruationsschmerzen beitragen kann.

Frauen sollten während ihrer Periode möglichst kein Aspirin zu sich nehmen, da der enthaltene Wirkstoff Acetylsalicylsäure gerinnungshemmend wirkt. Somit könnte Aspirin die Blutung verstärken.

Medikamente und Anwendungen, die sich bei Regelschmerzen bewährt haben 

Unter den nichtsteroidalen Antirheumatika haben sich Paracetamol-ratiopharm 500 mg Tabletten oder Ibu 400 akut 1A Pharma darin bewährt, Schmerzen während der Periode zu lindern. Auch Naproxen wird oft eingesetzt und ist zum Beispiel in Dolormin für Frauen Tabletten zu finden.

Medikamente

Begleitend können Wärmepflaster zum Aufkleben wie Thermacare bei Regelschmerzen für Linderung bei Beschwerden sorgen. Sie können auch unterwegs unauffällig getragen werden, lindern Krämpfe und tragen damit natürlich zum Wohlbefinden während der Menstruation bei.

Ebenfalls krampflösend und schmerzstillend wirkt Buscopan plus bei starken Regelschmerzen. Es ist ausdrücklich sowohl für Erwachsene als auch für Kinder ab 12 Jahren zugelassen und damit auch für Teenager geeignet. 

Bei starken Schmerzen ist eine schnelle und unkomplizierte Linderung der Krämpfe gefragt. Mit MAYD können Sie sich alle nötigen Medikamente innerhalb von 30 Minuten bequem nach Hause liefern lassen – auch spätabends, am Wochenende und an Feiertagen.

Weitere Behandlungsmöglichkeiten und Therapien

Behandlung primärer Regelschmerzen

Wenn Hausmittel und Medikamente keine ausreichende Linderung verschaffen, können bei primären Regelschmerzen hormonelle Verhütungsmethoden in Betracht gezogen werden. So kann die Pille Beschwerden reduzieren, indem sie den Menstruationszyklus reguliert und die Menge der abgegebenen Gebärmutterschleimhaut reduziert.

Wirkungen und Nebenwirkungen einer hormonellen Verhütungsmethode sollten gemeinsam mit dem behandelnden Frauenarzt abgewägt werden, um die individuell geeignetste Behandlungsoption zu finden.

Behandlung sekundärer Regelschmerzen

Die Behandlung sekundärer Regelschmerzen konzentriert sich in erster Linie auf die zugrunde liegende Erkrankung und ist daher sehr individuell.

Begleitend können zur Linderung der Symptome auch hier nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) oder hormonelle Verhütungsmethoden wie die Pille infrage kommen.

Vorbeugung von Regelschmerzen

Veränderungen des Lebensstils können dazu beitragen, die Intensität der Beschwerden zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden von Frauen während der Menstruation zu verbessern:

  • Regelmäßige körperliche Aktivität: Regelmäßiger Sport wie etwa Kraftsport, Stretching, Nordic Walking oder Joggen kann primären Regelschmerzen vorbeugen
  • Koffein, Alkohol und Nikotin möglichst vermeiden: Diese Substanzen stehen im Verdacht, Regelschmerzen zu verstärken. Konsumieren Sie diese als Betroffene nur in Maßen und verzichten Sie während Ihrer Periode wenn möglich ganz darauf 
  • Ausgewogene Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren ist, könnte laut einer dänischen Studie für eine Milderung von Menstruationsbeschwerden sorgen [7]
  • Stressmanagement: Techniken wie Meditation, Atemübungen und ausreichend Schlaf können dazu beitragen, Ihr allgemeines Stresslevel zu reduzieren und damit Ihre Schmerzempfindlichkeit zu verbessern

Fazit

Viele Frauen haben während ihrer Regelblutungen mit Krämpfen im Unterbauch und anderen Regelbeschwerden zu kämpfen. Bei leichten Beschwerden können Wärme, leichte Bewegung und nichtsteroidale Antirheumatika wie Ibuprofen oder Naproxen für Linderung sorgen.

Häufig werden Unterleibskrämpfe normalisiert und von den betroffenen Frauen hingenommen. Allerdings können starke, anhaltende oder plötzlich auftretende Menstruationsbeschwerden Hinweis auf eine zugrunde liegende Erkrankung sein. Betroffene Frauen sollten sich daher an ihre Frauenärztin oder ihren Frauenarzt wenden.

Je nach Stärke der Regelschmerzen ist der Gang zur Apotheke eine zusätzliche Belastung oder vielleicht sogar kaum möglich. MAYD kümmert sich für Sie um die schnelle Versorgung mit den nötigen Medikamenten – auch spätabends, am Wochenende und an Feiertagen. In Zusammenarbeit mit lokalen Apotheken liefern wir  Medikamente gegen starke Regelschmerzen innerhalb von 30 Minuten direkt zu Ihnen nach Hause.

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Medizinisch geprüft von
Alice Ferchland

Alice Ferchland ist approbierte Apothekerin. Sie hat an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Pharmazie studiert und als Gastwissenschaftlerin einen Forschungsaufenthalt an der University of Sydney in Australien absolviert. Heute berät Sie zu pharmazeutischen Fragestellungen in Berlin und erleichtert den Zugang zur Gesundheitsversorgung durch digitale Gesundheitsplattformen wie MAYD als Produkt Managerin.

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Quellen
Verlauf

[1] Proctor, M. et al. (2006). Diagnosis and management of dysmenorrhoea

[2] Wildenrath, C. (2019). Unterleibsschmerzen: Dysmenorrhö hat viele Ursachen

[3] Allahwerde, S. (2022). Menstruationsschmerzen – sekundäre Dysmenorrhö

[4] The American College of Obstetricians and Gynaecologists. Dysmenorrhea: Painful Periods (2022)

[5] P. Hornsby et al. (1998). Cigarette smoking and disturbance of menstrual function 

[6] Akin, M., et al. (2004). Continuous, low-level, topical heat wrap therapy as compared to acetaminophen for primary dysmenorrhea

[7] Deutch, B. (1995). Menstrual pain in Danish women correlated with low n-3 polyunsaturated fatty acid intake

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